Unerlässlich: Finanzielle Vorsorge für Frauen

9. Mai 2022

+++ Fast die Hälfte der Frauen in Deutschland hat weniger als 1.500 Euro Netto-Einkommen
+++  Studie: Frauen haben zu wenig Vorsorge
+++  my-si: Langfristige Vorsorge ist unerlässlich 
+++  my-si: Nachhaltig anlegen für langfristige Renditen und sozialen Nutzen

Mehr als ein Fünftel der Frauen in Deutschland hat weniger als 1.000 Euro Netto-Einkommen. Weitere 23,5 Prozent müssen mit weniger als 1.500 Euro netto auskommen. Das ermittelte das Statistikportal Statista für das Jahr 2021. Dabei liegt der Anteil der Männer in jeder weiteren Einkommensklasse über dem der Frauen.

„Das heißt, dass die meisten Frauen deutlich weniger verdienen als Männer – aber auch, dass fast die Hälfte der Frauen in Deutschland weniger als 1.500 Euro zum Leben hat. Somit haben Frauen auch weniger Kapital für die Altersvorsorge zur Verfügung “, kommentiert Alissa Böhm, Sustainable Impact Analystin des Robo Advisors my-si, die Zahlen.

10,6 Prozent der Frauen in Deutschland haben kein Einkommen
Schon die Tatsache, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Frau und Mann enorm bei der Rente bemerkbar machen, ist besorgniserregend“ ergänzt sie. Doch 10,6 Prozent der Frauen in Deutschland hätten gar kein Einkommen, während unter den Männern 5,1 Prozent kein Einkommen haben. „In der Folge haben viele Frauen in Deutschland zu wenig Altersvorsorge.“ Trotzdem sorgen sie zu wenig privat vor: Nach einer Befragung des Versicherers Swiss Life von 1,5 Millionen KundInnen hätten nur 43 Prozent der Frauen eine private Altersvorsorge, aber 56 Prozent der Männer.

Frauen ist die Auswirkung auf die Rente oft nicht bewusst
„Vielen Frauen ist nicht bewusst, wie stark sich der Einkommensunterschied auch im Alter bei der Rente auswirkt.“ Im Tagesgeschäft sieht Tobias Schmidt aber auch, dass vor allem jüngere Frauen mehr und mehr das finanzielle Zepter selbst in die Hand nehmen. „Das ist eine wichtige Entwicklung in die richtige Richtung.“

my-si private Vorsorge war nie einfacher als heute
Nie sei es digitalisiert einfacher gewesen, privat für später vorzusorgen und die Rentenlücke zu schließen. Vor allem die Pandemie hat nach Einschätzung von Alissa Böhm das Bewusstsein von Frauen verstärkt, finanziell für Notfälle und den Ruhestand vorzusorgen. Nach einer Studie von JP Morgan aus dem vergangenen Jahr halten allerdings die Komplexität von Wertpapieren (65 Prozent) und die Schwankungen (35 Prozent) der Kapitalmärkte viele Frauen davon ab zu investieren.  

„Hier ist es wichtig zu erkennen, dass vor allem im Zusammenhang mit Strafzinsen und der immer steigenden Inflation an den Kapitalmärkten bessere Erträge, sprich Vorsorge möglich sind, als auf dem Sparkonto. Wir wollen mit den Finanzmythen aufräumen und Unterstützung bieten, denn erst 19 Prozent der Befragten legen regelmäßig an. 79 Prozent der befragten Frauen, sparen hingegen regelmäßig. Gerarde diese 79 Prozent möchten wir Hilfe bieten, dass Investment mit Sinn für alle möglich wird.“, ergänzt Tobias Schmidt, CEO der f-fex AG und Gründer des Robo Advisors my-si.


my-si: Nachhaltig und sozial anlegen und langfristig 5-6 Prozent Rendite
„Wir stellen immer wieder fest, dass viele Menschen – jung und alt – „rendite-arm“ sparen, weil ihnen das Wissen zu Finanzmärkten fehlt. Sie nutzen eher Girokonten oder Tagesgeld und lassen dadurch Rendite liegen. „Unser Konzept, die Kapitalmärkte zu nutzen, um für die eigene Zukunft vorzusorgen, zugleich nachhaltig zu investieren UND einen direkten gesellschaftlichen Nutzen zu schaffen, bringt attraktive Renditen für jeden.

my-si investiert in nachhaltige Fonds mit einem ISS ESG Fondsrating von mindestens vier Sternen, also den bestbewerteten 20% der Ratingagentur. Zugleich müssen alle Produkte ein f-fex Fondsratings der Bestnote von A oder B aufweisen. „Langfristig halten wir schon in der mittleren Risikoklasse fünf bis sechs Prozent Rendite pro Jahr für gut erreichbar“, erklärt Tobias Schmidt.

Zugleich haben die AnlegerInnen neben der eigenen Vorsorge die Möglichkeit, einen sozialen Nutzen zu bieten: my-si spendet ein Drittel seiner Umsätze an eine gemeinnützige Organisation, die die AnlegerInnen persönlich aussuchen. Die AnlegerInnen selbst können einen eigenen Spendenbeitrag zusätzlich leisten, wenn sie möchten.  „Wir sehen täglich, dass das Konzept durch die direkte Unterstützung sehr gut bei Frauen ankommt und möchten dadurch allen die sozialverantwortliche Alternative bieten“, kommentiert Alissa Böhm.

Von my-si wurden zehn Organisationen ausgewählt, die die gesamte Bandbreite der UN-Nachhaltigkeitsziele abbilden: die Deutsche AIDS-Stiftung, Reporter ohne Grenzen, Kindernothilfe e.V., WorldVision Deutschland e.V., humedica e.V., PRIMAKLIMA e.V., Tierärzte ohne Grenzen e.V., Deutsches Rotes Kreuz e.V., TERRA TECH Förderprojekte e.V. und Heinz-Sielmann-Stiftung. Sie alle verfügen über das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.


Über my-si: 
my-si (my sustainable impact) ist eine Marke der f-fex AG und steht für eine digitale Anlageplattform für nachhaltige Investments mit sozialer Verantwortung. my-si basiert auf der f-fex Advisory Plattform, die das Unternehmen für verschiedene Nutzergruppen und Investmentthemen entwickelt hat. Das Lösungsspektrum von f-fex reicht dabei von Fondspolicen über Fondsdepots bis hin zu komplexen Investment-Strategien für Versicherer, Banken und Finanzvertriebe, Vermögensverwalter, private und institutionelle Investoren. Die Fondsexperten von f-fex haben mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Fondsanalyse, der Entwicklung von Rating-Systemen und in der Portfoliooptimierung. Von diesem Wissen profitieren jetzt die AnlegerInnen von my-si.

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