Weltwassertag: Auch die richtige Geldanlage kann die Lebensbedingung der Menschen verbessern

22. März 2022

+++ my-si spendet 1/3 seiner Umsatzerlöse an soziale Projekte deiner Wahl

+++ my-si: Attraktive Renditen mit nachhaltigen Investments, die sich gleichzeitig für Wasser als Grundrecht einsetzen

+++ my-si: ISS ESG-geprüfte Fonds und f-fex Fondsrating 

 

 

2,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, ermitteln die Vereinten Nationen. Das soll sich bis 2030 ändern. Der Klimawandel und seine Auswirkungen verschärft das Problem:

„Wir sind mitten in einer Stapelkrise: Von der Klimakatastrophe in die Corona-Pandemie und nun zum Krieg in Europa“, fasst Alissa Böhm, Sustainable Impact Analystin der f-fex AG, zusammen. Doch dabei dürften wir nicht aus den Augen verlieren, dass für das Überleben von uns Menschen der Zustand der Umwelt essentiel ist. „Deshalb müssen wir schützen, was wir alle zum Leben brauchen: sauberes Wasser, nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und saubere Luft, sowie eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt.“ Denn nur drei Prozent des Wassers auf der Erde sind trinkbares Süßwasser und diese Bestände werden durch extreme Wetterbedingungen noch eingeschränkt. Davon ist uns Menschen wiederum nur ein Drittel zugänglich, ermittelte der WWF. 

 

1993 ernannten die Vereinten Nationen erstmals den Weltwassertag, um die Aufmerksamkeit für die Bedeutung von Wasser zu erhöhen. Unter dem Schwerpunkt „Unser Grundwasser – der unsichtbare Schatz“ auf die Wasserknappheit aufmerksam gemacht.

„Wasser ist ein Grundrecht und auch Teil der UN-Nachhaltigkeitsagenda. So wollen die Vereinten Nation dafür sorgen, dass alle Menschen bis 2030 Zugang zu sauberem Trinkwasser, sowie angemessenen Sanitäranlagen haben“, sagt Alissa Böhm. Doch trotz jahrelanger internationaler Bemühungen hätten immer noch fast 50% der Weltbevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser. „Deswegen unterstützt my-si gemeinnützige Organisationen und Projekte, die sich für soziale Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz und auch Zugang zu sauberem Wasser für alle einsetzen.“

 

„Mit dem my-si Konzept tragen wir über zwei Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz bei“, sagt Tobias Schmidt, CEO und Gründer von my-si. „Durch die Anlage in nachhaltige Fonds fördern wir langfristig den Umbau hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, während wir durch die laufende Spende langfristig und unmittelbar gemeinnützige Organisationen unterstützen.“ Darunter sind auch Projekte, die sich für die Umsetzung des 6. Nachhaltigkeitsziels -Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen- einsetzen.“ 

 

Unter anderen unterstützt my-si die Hilfsorganisation WorldVision, die unter anderem in Tschad Brunnen, Latrinen und Auffangbecken für Regenwasser baut. „Zusätzlich wird den Menschen Wissen zum Thema Hygiene vermittelt, um der Ausbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken.“ Das Ergebnis: Krankheiten im Tschad in den letzten Jahren sind deutlich zurückgegangen. In der Region Chari haben die meisten BewohnerInnen bereits sauberes Trinkwasser. Außerdem wurden 1.500 Bauern geschult, Tiere artgerecht zu halten und Ackerfläche umweltschonender zu nutzen, um so die Verschmutzung des sowieso schon eingeschränkten Grundwassers zu vermeiden.

 

„my-si hat einen Investmentansatz entwickelt, der beides kann: interessante Renditen erzielen und gleichzeitig zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise und stärkeren Zivilgesellschaft beitragen“, sagt Tobias Schmidt. „Die AnlegerInnen von my-si fördern mit uns eines der von uns unterstützten Projekte und damit direkt die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit einem zusätzlichen freiwilligen Beitrag an der Projektumsetzung zu beteiligen.“ 

 

Weitere Informationen über die nachhaltige Investment-Strategie von my-si und die inspirierenden Projekte der gemeinnützigen Organisationen sind zusammengefasst auf www.my-si.de/

 

Zum Start von my-si wurden zehn Organisationen ausgewählt, die die gesamte Bandbreite der UN-Nachhaltigkeitsziele unterstützen: die Deutsche AIDS-Stiftung, Reporter ohne Grenzen, Kindernothilfe e.V., WorldVision Deutschland e.V., humedica e.V., PRIMAKLIMA e.V., Tierärzte ohne Grenzen e.V., Deutsches Rotes Kreuz e.V., TERRA TECH Förderprojekte e.V. und Heinz-Sielmann-Stiftung. Sie alle verfügen über das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen, DZI. 

 

Weitere Informationen: www.my-si.de/mein-beitrag

 

Über my-si: 
my-si (my sustainable impact) ist eine Marke der f-fex AG und steht für eine digitale Anlageplattform für nachhaltige Investments mit sozialer Verantwortung. my-si basiert auf der f-fex Advisory Plattform, die das Unternehmen für verschiedene Nutzergruppen und Investmentthemen entwickelt hat. Das Lösungsspektrum von f-fex reicht dabei von Fondspolicen über Fondsdepots bis hin zu komplexen Investment-Strategien für Versicherer, Banken und Finanzvertriebe, Vermögensverwalter, private und institutionelle Investoren. Die Fondsexperten von f-fex haben mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Fondsanalyse, der Entwicklung von Rating-Systemen und in der Portfoliooptimierung. Von diesem Wissen profitieren jetzt die AnlegerInnen von my-si.

 

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten:
 

Rechtliche Hinweise / Zukunftsaussagen Vorbehalt

Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, Änderungen im Wettbewerbsumfeld, Entwicklungen der Kapitalmärkte, Gesetzesänderungen, Wechselkurse und die Folgen können die Wahrscheinlichkeit von Abweichungen erhöhen bzw. herbeiführen.

Die ausgewiesenen Performance- und Vermögenswerte können von der offiziellen Berechnung der in Bezug genommenen Fonds abweichen. Dies beruht auf vereinfachten Aufwands- und Ertragsabgrenzungen sowie den von f-fex für Bewertungskurse im Rahmen der marktüblichen Sorgfalt herangezogenen Kursquellen, die von denen der Fondsberechnung abweichen können.


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