my-si: Rentenlücke bliebe auch bei Rente mit 68 enorm – Mehr private Altersvorsorge für Frauen besonders wichtig - Aus 100 Euro in 30 Jahren mehr als 80.000 Euro machen – Jetzt richtig vorsorgen

11. Juni 2021

+++ my-si: 100 Euro monatlich zu mehr als 80.000 Euro in 30 Jahren

+++ my-si: Rente mit 68 oder noch später löst das Problem nicht

+++ my-si: Frauen müssen wegen Einkommensunterschieden noch mehr für Altersvorsorge tun

+++ my-si: Nachhaltige, geprüfte Fonds und soziales Investment in Einem

 

 

Frauen verdienen im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, leben aber länger und müssen deshalb entsprechend mehr für das Alter vorsorgen. Nach einer Umfrage unter mehr als 2000 Deutschen der Finanzplattform Weltsparen sorgen aber nur 40 Prozent der Frauen für später vor. 

 

Ein Beispiel: Nach Berechnungen der Plattform Weltsparen.de würde eine Frau von 40 Jahren nach Berufseinstieg mit 25, Renteneintritt mit 67, durchschnittlichem Monatsnetto von 2.420 Euro rund 1.480 Euro Rente bekommen. Das bedeutet eine Lücke von 960 Euro pro Monat.

 

my-si: Vernünftiges Rentensystem, das Frauen nicht benachteiligt und Rentenlücke schließt

„Die aktuelle Diskussion über eine weitere Erhöhung des Rentenalters auf 68 bringt uns die Schwierigkeiten, die unser Rentensystem mit der Bewältigung des demographischen Wandels hat, erneut deutlich vor Augen. Ein Jahr länger Arbeiten schafft den Rentenkassen zwar etwas mehr Luft, das individuelle Problem, dem sich jeder Rentner bzw. jede Rentnerin am ersten Tag des Rentenbezugs gegenüberstehen, lässt sich damit aber natürlich nicht lösen“,  sagt Tobias Schmidt, Gründer des Robo Advisors my-si und CEO der f-fex AG. 

 

„Deutschland braucht ein ausgewogenes System zur Altersvorsorge, das Lebensarbeitszeit, gesetzliche Rente, Betriebsrente und private Altersvorsorge sinnvoll miteinander kombiniert. Leider hapert es auch dort, wo jeder selbst individuell etwas tun könne, nämlich bei der privaten Altersvorsorge. Gerade Frauen ist es ja in der Regel bewusst, dass viele von ihnen durch Kinderbetreuung und niedrigere Einkünfte im Alter weniger Geld zur Verfügung haben werden, dennoch trauen sich mehrheitlich Frauen nicht, Geld am Kapitalmarkt anzulegen„Nur jede vierte Frau legt an der Börse an, ergab eine Studie von Threadneedle Investments.“

 

my-si: Ohne private Vorsorge geht es nicht!

Seit langem ist klar: Wer nicht länger als bis 67 arbeiten oder mit Renteneintritt den Gürtel nicht merklich enger schnallen will, muss privat vorsorgen, um die Rentenlücke zu schließen. Aktuell beträgt das Rentenniveau 48 Prozent des durchschnittlichen Netto-Einkommens, das jeder während seines Arbeitslebens erzielt. Das reicht den meisten nicht zum Leben im Alter. „Wenn man schon jung für später vorsorgt, reichen schon überschaubare Beträge, um langfristig eine Vorsorge aufzubauen.“

 

Renditepotentiale heben statt Geld zu verlieren

Früh zu beginnen und regelmäßig zu sparen reicht aber noch nicht aus: „Wir stellen immer wieder fest, dass AnlegerInnnen renditearm sparen, weil sie ihr Geld auf Tagesgeldkonten oder anderen Anlageformen mit niedrigen Zinsen sparen.“, sagt Tobias Schmidt. „Statt zu sparen gilt es zu investieren und dabei Rendite-Potentiale optimal zu heben, und das geht an den Kapitalmärkten, die zwar ein gewisses Risiko bergen, langfristig aber auch enorme Chancen.“

 

100 Euro monatlich anlegen und 83.573 Euro in 30 Jahren erzielen

Welche Wirkung auch kleinere Beträge haben können, rechnet Tobias Schmidt vor: Wer 30 Jahre lang monatlich 100,- Euro in einen Sparplan investiert, ohne Anfangskapital, zahlt über die Zeit 36.000 Euro ein und bekommt bei realistischen 5 Prozent Rendite p.a. am Ende 83.573 Euro vor Steuern und Kosten.

 

„80.000 Euro mehr im Rentenstock zu haben ist ein wichtiger Meilenstein, die Rentenlücke zu verringern.“, sagt Tobias Schmidt und hält 5 Prozent Rendite pro Jahr dabei-si langfristig für durchaus realistisch: „In der mittleren Risikoklasse halten wir mit unserem nachhaltigen Anlagekonzept langfristig eine Rendite in dieser Größenordnung für gut erreichbar. Und bei my-si können AnlegerInnen schon ab 1.000,- Euro Einlage investieren und diesen Betrag monatlich ab 50,- Euro in einem Sparplan aufstocken.“

 

my-si: Clever nachhaltig vorsorgen und gesellschaftlichen Nutzen bieten

Mit my-si sorgen AnlegerInnen für die Zukunft vor, investieren clever nachhaltig UND können zugleich einen gesellschaftlichen Nutzen schaffen: my-si investiert in nachhaltige, ESG-geprüfte Fonds mit einem ISS ESG Fondsrating. ISS muss mindestens vier Sterne für einen Fonds vergeben haben, wenn er in die erste Stufe der Fondsauswahl von my-si gelangen soll. Darüber hinaus muss jeder in Frage kommende Fonds über ein  f-fex Fondsrating der Bestnote von A oder B verfügen. Tobias Schmidt: „Mit diesem Auswahlverfahren stellen wir sicher, dass nur Top-Fonds mit der besten Chance-Risiko-Relation in unserem ESG-Portfolio sind.“

 

Ein Beitrag für eine bessere Welt – wir spenden ein Drittel unserer Erlöse

Neben attraktive Renditen mit nachhaltiger Geldanlage denkt my-si Geldanlage weiter: Wir von my-si spenden  ein Drittel unserer eigenen Einnahmen an eine von zehn gemeinnützigen Organisationen und unsere Anlegerinnen wählen, in welches. Zur Auswahl stehen zehn Organisationen, die die gesamte Bandbreite der UN-Nachhaltigkeitsziele abbilden: die Deutsche AIDS-Stiftung, Reporter ohne Grenzen, Kindernothilfe e.V., WorldVision Deutschland e.V., humedica e.V., PRIMAKLIMA e.V., Tierärzte ohne Grenzen e.V., Deutsches Rotes Kreuz e.V., TERRA TECH Förderprojekte e.V. und Heinz-Sielmann-Stiftung. Sie alle verfügen über das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI. 

 

 

 

Über my-si: 
my-si (my sustainable impact) ist eine Marke der f-fex AG und steht für eine digitale Anlageplattform für nachhaltige Investments mit sozialer Verantwortung. my-si basiert auf der f-fex Advisory Plattform, die das Unternehmen für verschiedene Nutzergruppen und Investmentthemen entwickelt hat. Das Lösungsspektrum von f-fex reicht dabei von Fondspolicen über Fondsdepots bis hin zu komplexen Investment-Strategien für Versicherer, Banken und Finanzvertriebe, Vermögensverwalter, private und institutionelle Investoren. Die Fondsexperten von f-fex haben mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Fondsanalyse, der Entwicklung von Rating-Systemen und in der Portfoliooptimierung. Von diesem Wissen profitieren jetzt die AnlegerInnen von my-si.

 

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten:
 

Rechtliche Hinweise / Zukunftsaussagen Vorbehalt

Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, Änderungen im Wettbewerbsumfeld, Entwicklungen der Kapitalmärkte, Gesetzesänderungen, Wechselkurse und die Folgen können die Wahrscheinlichkeit von Abweichungen erhöhen bzw. herbeiführen.

Die ausgewiesenen Performance- und Vermögenswerte können von der offiziellen Berechnung der in Bezug genommenen Fonds abweichen. Dies beruht auf vereinfachten Aufwands- und Ertragsabgrenzungen sowie den von f-fex für Bewertungskurse im Rahmen der marktüblichen Sorgfalt herangezogenen Kursquellen, die von denen der Fondsberechnung abweichen können.


Privatsphäre und Datenschutz
my-si ist dem Schutz Ihrer persönlichen Daten verpflichtet. Mehr dazu hier.

 

 

 

my-si ist eine Marke der f-fex AG