Zum Weltwassertag: Geldanlage sollte auch die Lebensbedingung der Menschen verbessern

22. März 2021

+++ my-si spendet 1/3 seiner Umsatzerlöse an soziale Projekte, darunter auch wichtige Projekte, die sich für sauberes Wasser für alle einsetzen

+++ my-si: Attraktive Renditen mit nachhaltigen Fonds

+++ ISS ESG-geprüfte Fonds und f-fex Fondsrating 

Jeder Deutsche verbraucht im Jahr im Schnitt 3.900 Liter Wasser. Das hat das Institut für Water Engineering und Management der Universität Twente ermittelt. 2,2 Milliarden Menschen auf der Welt fehlt es an sauberem Trinkwasser, 4,2 Milliarden haben keinen Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen. Die Auswirkungen des Klimawandels werden das Problem verschärfen: Allein Naturkatastrophen geschehen dreimal häufiger als vor 50 Jahren, ermittelte die Ernährungs- und Landwirtschafts-organisation FAO der Vereinten Nationen.

1993 riefen die Vereinten Nationen erstmals den Weltwassertag aus, um die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieser Lebensquelle zu lenken. In diesem Jahr will der Staatenbund unter dem Titel „Wert des Wassers“ auf die Wasserknappheit, die Wasserqualität und die extremen Wetterverwerfungen aufmerksam machen.

„Wasser ist ein Grundrecht und auch Teil der UN-Nachhaltigkeitsagenda. So soll bis 2030 allen der Zugang zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, sowie angemessenen Sanitäranlagen ermöglicht werden.“, sagt Alissa Böhm, Sustainable Impact Analystin bei der f-fex AG, die die Auswahl und Kommunikation mit den Empfängerorganisationen von my-si betreut. „Doch trotz internationaler Bemühungen haben fast 50% der Weltbevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser. Deswegen unterstützt die digitale Anlageplattform my-si (my sustainable impact) das Projekt „Gemeinsam für Wasser“, das unter anderem in Tschad Brunnen, Latrinen und Auffangbecken für Regenwasser baut. Zusätzlich wird den Menschen Wissen zum Thema Hygiene vermittelt, um der Ausbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken.“ 

„Mit dem my-si Konzept versuchen wir über zwei Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz beizutragen“, sagt Tobias Schmidt, CEO und Gründer von my-si. „Durch die Anlage in nachhaltige Fonds tragen wir langfristig zu einem Umbau hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft bei, durch die laufende Spende unterstützen wir kurzfristig und unmittelbar 

gemeinnützige Organisationen, darunter auch Projekte, die sich für die Umsetzung des 6. Nachhaltigkeitsziels -Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen- einsetzen.“ my-si habe einen Investmentansatz entwickelt, der beides kann: interessante Renditen erzielen und gleichzeitig zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise und stärkeren Zivilgesellschaft beitragen.

Spenden an gemeinnützige Organisationen: 1/3 des Umsatzes an der nachhaltigen Geldanlage

„Die AnlegerInnen von my-si unterstützen mit uns eine von zehn gemeinnützigen Organisationen und damit die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Konkret spenden wir von my-si 1/3 unserer Advisory Fee an das Projekt, das unsere AnlegerInnen persönlich auswählen. Unsere KundenInnen erhalten ebenfalls die Möglichkeit sich mit einem zusätzlichen freiwilligen Beitrag an der Projektumsetzung zu beteiligen.“ 

Weitere Informationen über die nachhaltige Investment-Strategie von my-si und die inspirierenden Projekte der gemeinnützigen Organisationen sind zusammengefasst auf www.my-si.de/

Zum Start von my-si wurden zehn Organisationen ausgewählt, die die gesamte Bandbreite der UN-Nachhaltigkeitsziele unterstützen: die Deutsche AIDS-Stiftung, Reporter ohne Grenzen, Kindernothilfe e.V., WorldVision Deutschland e.V., humedica e.V., PRIMAKLIMA e.V., Tierärzte ohne Grenzen e.V., Deutsches Rotes Kreuz e.V., TERRA TECH Förderprojekte e.V. und Heinz-Sielmann-Stiftung. Sie alle verfügen über das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen, DZI. 

my-si ist eine Marke der f-fex AG